Leiberl, Leibal oder T-Shirt?
T-Shirts sind unser Lieblingskleidungsstück
Leiberl, Leibal oder T-Shirt. Ganz egal wie du sie nennen magst, hier ein paar Fakten über unser liebstes Top.
Das allseits beliebte T-Shirt nennt man in Österreich, Bayern, Südtirol und der Schweiz auch Leiberl, Leibal, Leible oder Leibchen.
Und alle meinen das selbe: eine Bekleidung für den Oberkörper, meist kurzärmelig und mit rundem oder V-Ausschnitt.
Fix ist, dass es früher nur als Unterhemd getragen wurde. Man vermutet den Ursprung bei den Seeleuten, die ein dem T-Shirt ähnliches Takelhemd trugen. Jedoch gibt es viele Theorien, insbesondere wie das ursprünglich ärmellose Unterhemd seine T-Form bekam.
Das Hemd entwickelte sich als Oberkörper-Bekleidung schon sehr früh, wogegen das Shirt zur Unterwäsche zählte und es als nicht akzeptabel galt, dieses alleine zu tragen.
Somit wurde das T-Shirt wurde in Europa spätestens in den 70er Jahren zu einem modischen und in den 1980er Jahren zu einem alltäglichen Bekleidungsstück.
Heutzutage ist das kaum mehr vorstellbar, gibt es doch keinen Kleiderschrank, der ohne T-Shirts auskommt. Eines ist gewiss: wir alle lieben unsere Leiberl, Leibal, Leibchen und Shirts!
Was für uns heute selbstverständlich ist, war nicht immer ganz so einfach. Die Anfänge des Textildruckes finden wir in China, wo Muster in Holzblöcke geschnitzt wurden und in Tinte getaucht auf Stoff gedrückt wurden.
Erst in den 60er Jahren entwickelte man Plastisol, das es erlaubte, komplexere Motive auf alle möglichen Textilien zu drucken. Damit war auch Massenproduktion möglich und die Textilindustrie wuchs stetig.
Dank wasser- und ressourchenschonenden Verfahren wie Digitaldruck und Print-on-Demand ist auch das Thema Nachhaltigkeit endlich in der Textilproduktion angekommen.
Was bedeutet das eigentlich?
„kein Leiberl haben/reißen“ bedeutet so viel wie „keine Chance haben“
Mit meinen Leiberln habe ich das gleich mal aufgegriffen, weil eben jeder ein Leiberl haben sollte. Und das praktischerweise in meinem #hostkaleiberl-Shop kriegen kann 🙂
„Do reißd‘ kaa Leiwal“ würden die Wiener sagen. Aber woher kommt das?
Vermutlich kommt der Ausdruck aus dem Fußball. Wer ein Leiwal (Leiberl, Leibal, Leibchen) hatte, bekam eines der begrenzten Trikots und durfte somit in der Mannschaft spielen. Wer kein Leiberl hatte, musste auf der Ersatzbank tatenlos zusehen.
Klingt logisch, oder? Wie auch immer – eine richtig österreichische, wienerische und steirische Redewendung!
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